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Verzögerte Myalgie – der Begriff mag ungewohnt klingen, aber es ist ein Phänomen, das viele Sportbegeisterte häufig nach dem Training erleben.

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Was genau sind verzögerte Muskelschmerzen?

Unter verzögerter Myalgie versteht man, wie der Name schon sagt, den Muskelkater, der für einen bestimmten Zeitraum nach einer körperlichen Aktivität oder körperlichen Betätigung auftritt.Dieser Muskelkater tritt in der Regel nicht unmittelbar nach dem Training auf, sondern tritt nach und nach Stunden oder sogar ein oder zwei Tage später auf und wird daher als „verzögert“ bezeichnet.

Diese Schmerzen sind nicht auf eine Muskelzerrung oder eine akute Verletzung zurückzuführen, sondern darauf, dass der Muskel während des Trainings einer Belastung ausgesetzt wird, die über seinen täglichen Anpassungsbereich hinausgeht, was zu einer geringfügigen Schädigung der Muskelfasern führt.

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Wenn unsere Muskeln über ihre tägliche Belastung hinaus gefordert werden, nehmen sie adaptive Veränderungen vor, um robuster und leistungsfähiger zu werden.Dieser Anpassungsprozess geht mit winzigen Muskelfaserschäden und Entzündungsreaktionen einher, die zum Auftreten einer verzögerten Myalgie beitragen.

Obwohl sich dieser Schmerz unangenehm anfühlen mag, ist es tatsächlich die Art und Weise des Körpers, uns mitzuteilen, dass die Muskeln stärker werden und wir unserem Ziel einen Schritt näher kommen.

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Es gibt eine Reihe von Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um verzögerte Muskelschmerzen zu lindern.

Zunächst ist es sehr wichtig, sich richtig aufzuwärmen und zu dehnen, sie helfen, die Muskeln vorzubereiten und das Verletzungsrisiko zu verringern.

Zweitens können Aerobic-Übungen wie Joggen, zügiges Gehen usw. dazu beitragen, die Herzfrequenz zu erhöhen und die Blutzirkulation zu beschleunigen, wodurch die Milchsäure schneller abtransportiert wird.Gleichzeitig kann Aerobic-Übungen die Muskeln mit mehr Sauerstoff versorgen, was die Muskelregeneration und -regeneration unterstützt.

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Drittens ist auch eine Massage eine gute Wahl.Eine richtige Massage nach dem Training kann die Muskeln entspannen, die Durchblutung fördern und die Ausscheidung von Milchsäure beschleunigen.Darüber hinaus kann eine Massage Muskelverspannungen lösen und Schmerzen lindern.

Schließlich ist die richtige Ernährung auch der Schlüssel zur Bekämpfung verzögert auftretender Muskelschmerzen.Nach dem Training benötigt der Körper ausreichend Nährstoffe, um Muskelgewebe zu reparieren und die Muskelregeneration zu fördern.Daher sollten wir ausreichend Eiweiß, Kohlenhydrate und andere Nährstoffe zu uns nehmen, um den Bedarf des Körpers zu decken.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 09.04.2024