1, Fitness wärmt nicht auf
Haben Sie sich vor dem Training ausreichend aufgewärmt? Das Aufwärmen ist wie das Senden eines „Bereit zum Bewegen“-Signals an alle Körperteile, das die Muskeln, Gelenke sowie das Herz- und Lungensystem allmählich in den Zustand versetzt.
Laut relevanten Studien erhöht direktes, hochintensives Training ohne Aufwärmen das Verletzungsrisiko um mehr als 30 %, was zu Zerrungen und Schmerzen führen kann.
2, Fitness ohne Plan, eine blinde Übung
Ohne ein klares Ziel und eine vernünftige Planung kann das Üben dieses Instruments für eine Weile und das Laufen für eine andere Sportart nicht nur nicht den idealen Effekt erzielen, sondern kann aufgrund eines unausgewogenen Trainings auch zu einem Ungleichgewicht im Körper führen.
Experten gehen davon aus, dass die Entwicklung eines personalisierten Fitnessplans, entsprechend den eigenen körperlichen Voraussetzungen, Zielen und Zeitplänen, gezieltes Training und Fitnesseffekt mit halbem Aufwand das Doppelte des Ergebnisses erzielen kann.
3, die Zeit im Fitnessstudio ist zu lang, Übertraining
Verbringst du den größten Teil des Tages mit Training und denkst, je länger, desto besser? Tatsächlich braucht Fitness das richtige Maß. Übertraining führt dazu, dass der Körper in den Abgrund der Müdigkeit gerät und die Muskelermüdung nicht vollständig wiederhergestellt und repariert werden kann.
Experten weisen darauf hin, dass man bei mehr als 15 Stunden intensivem Training pro Woche wahrscheinlich in die Falle des Übertrainings tappt. Bei Menschen, die sich über einen längeren Zeitraum hinweg überanstrengen, nimmt die Immunität ab, sie werden leicht krank und die Muskelregeneration ist langsamer, und es kann sogar zu Muskelschwund kommen.
4, achten Sie nicht auf das Diätmanagement
Bei Fitness geht es nicht nur darum, im Fitnessstudio ins Schwitzen zu kommen, auch die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle. Die sogenannten drei Punkte üben sieben Punkte zum Essen. Wenn Sie sich nur auf Bewegung konzentrieren und die Diät ignorieren, ist die Wirkung zwangsläufig unbefriedigend.
Vermeiden Sie fettreiches, zuckerreiches und übermäßig verarbeitetes Junkfood und lernen Sie, sich gesund zu ernähren. Menschen, die hauptsächlich Fett reduzieren, sollten ihre Kalorienzufuhr richtig kontrollieren, sich jedoch nicht übermäßig ernähren, jeden Tag genügend Grundstoffwechselwerte zu sich nehmen und eine fett- und kohlenhydratarme Diät durchführen. Menschen, die hauptsächlich Muskeln aufbauen, sollten die Kalorienzufuhr entsprechend erhöhen und eine fettarme, proteinreiche Ernährung durchführen, um die Muskulatur gedeihen zu lassen.
5. Ignorieren Sie den Aktionsstandard und verfolgen Sie blind großes Gewicht
Der richtige Bewegungsstandard ist der Schlüssel zu Fitnessergebnissen und zur Vermeidung von Verletzungen. Wenn nur das Streben nach großen Gewichten und die Normalisierung der Bewegung ignoriert werden, kann nicht nur der Zielmuskel nicht effektiv trainiert werden, sondern es kann auch zu Muskelverspannungen, Gelenkschäden und anderen Problemen kommen.
Wenn zum Beispiel beim Bankdrücken die Position nicht stimmt, kann es leicht passieren, dass viel Druck auf die Schultern und Handgelenke ausgeübt wird. Bei Kniebeugen werden die Knie nach innen gebeugt, sodass es leicht zu Gelenkverletzungen und anderen Problemen kommt.
6. Trinken und rauchen Sie nach dem Training
Alkohol kann auch die Muskelregeneration und das Muskelwachstum nach dem Training beeinträchtigen, und Rauchen kann zu einer Verengung der Blutgefäße führen, wodurch die Zufuhr von Sauerstoff und Nährstoffen verringert wird. Trinken und Rauchen nach dem Training verringert den Fitnesseffekt erheblich und kann sogar das Krankheitsrisiko erhöhen.
Daten zeigen, dass Menschen, die solche schlechten Gewohnheiten über einen längeren Zeitraum beibehalten, ihre körperliche Fitness mindestens 30 % langsamer verbessern als diejenigen, die nicht rauchen und trinken.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 11. Okt. 2024