Wie kann man wissenschaftlich fundierter und effizienter trainieren, das Verletzungsrisiko verringern und schneller einen guten Körper aufbauen?
Bevor wir mit dem wissenschaftlichen Fitnessprozess beginnen, müssen wir zunächst das Ziel der Fitness und die körperliche Verfassung des Einzelnen verstehen. Möchten Sie Fett verlieren und Muskeln aufbauen oder möchten Sie die Herz- und Lungenfunktion verbessern und fit bleiben? Wenn Sie Ihren Körperzustand kennen, können Sie einen Fitnessplan entwickeln, der besser auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist, sodass Sie schneller die gewünschten Ergebnisse erzielen.
Zunächst ist das Aufwärmen ein wesentlicher Bestandteil. Ein richtiges Aufwärmen kann die Muskelgruppen des Körpers aktivieren, die Körpertemperatur erhöhen und Sportverletzungen vorbeugen. Mit einfachen Übungen wie zügigem Gehen, Joggen oder dynamischem Stretching können Sie sich 10 Minuten lang aufwärmen.
Als nächstes folgt die formelle Übungseinheit. Sie können je nach Ihren persönlichen Zielen und Vorlieben zwischen Cardio- oder Krafttraining wählen. Aerobic-Übungen können dabei helfen, Fett zu verbrennen und die Herz- und Lungenfunktion zu verbessern, wie z. B. Joggen, Ballspielen, Seilspringen, Schwimmen oder Radfahren. Beginnen Sie mit einem Training mit geringer Intensität und steigern Sie die Intensität schrittweise. Dies kann Ihnen helfen, das Problem der Fettleibigkeit zu verbessern.
Krafttraining hilft, die Muskelmasse zu erhöhen und den Grundstoffwechsel zu verbessern, wie z. B. Hanteltraining, Langhanteltraining, basierend auf zusammengesetzten Bewegungen, wie Liegestützen oder Kniebeugen, kann mehrere Muskelgruppen im Körper trainieren und dabei helfen, die Körperproportionen zu verbessern.
Beim formellen Training wird empfohlen, dass Sie = zuerst Krafttraining machen, dann Aerobic-Übungen organisieren und den richtigen Bewegungsstandard erlernen, der effizienter sein kann, um Muskelfett zu erhöhen und das Verletzungsrisiko zu verringern.
Im Fitnessprozess ist die richtige Atmung entscheidend. Die Atmung kann dazu beitragen, Sauerstoff bereitzustellen, Kohlendioxid auszustoßen und Erstickungsgefahr oder Beschwerden während des Trainings vorzubeugen. Es wird empfohlen, bei Anstrengung auszuatmen und beim Entspannen einzuatmen.
Am Ende des Trainings müssen Sie sich richtig dehnen, um sich zu entspannen. Dies hilft, Muskelverspannungen zu lösen, fördert die Muskelregeneration und beugt Muskelkater und Sportverletzungen vor. Der Dehnvorgang kann statisches Dehnen, dynamisches Dehnen oder PNF-Dehnen umfassen.
Schließlich muss bei der Entwicklung eines wissenschaftlichen Fitnessprozesses auch auf die sinnvolle Gestaltung von Ruhe und Ernährung geachtet werden. Essen, Schlafen und Bewegung fehlen drei Hauptelemente: Eine Kombination aus Arbeit und Ruhe, ausreichend Ruhe kann die Muskelregeneration fördern und eine vernünftige Ernährung kann die Energie und Nährstoffe liefern, die für das Training erforderlich sind.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 22. Januar 2024